Willkommen bei Adobe Reader 7.0.8 für die Betriebssysteme Linux und UNIX. Adobe Reader ist das frei verfügbare Anzeigeprogramm für Adobe-Anwendungen, die Dateien im Adobe PDF-Format (Portable Document Format) erstellen. Zum Erstellen, Verbessern, Überprüfen und zur gemeinsamen Verwendung von Informationen in PDF-Dateien stehen Ihnen die Anwendungen Adobe Acrobat® 7.0 Professional und Adobe Acrobat 7.0 Standard zur Verfügung. Weitere Informationen zur Acrobat-Software erhalten Sie unter www.adobe.de/products/acrobat.
Unter den folgenden Links finden Sie Informationen zu Adobe Reader 7.0.8 für Linux und UNIX:
Prüfen Sie, ob Ihr System den in den folgenden Abschnitten angegebenen Mindestanforderungen zum Ausführen von Adobe Reader 7.0.8 entspricht.
Zur Installation und Deinstallation von Adobe Reader 7.0.8 für Linux und UNIX können Sie eine der folgenden Methoden verwenden. Zur Installation der Software unter Verwendung des RPM-Pakets müssen Sie als Root-Benutzer (Superuser, Administrator) angemeldet sein.
Wenn Sie das RPM-Paket zur Installation unter Linux verwenden, wird Adobe Reader standardmäßig im Verzeichnis "/usr/local/Adobe/Acrobat 7.0" installiert. Sie können jedoch auch einen anderen Speicherort angeben.
Nach der Installation von Adobe Reader müsse Sie das Browser-Plug-In installieren. Anweisungen dazu erhalten Sie im Abschnitt So installieren Sie das Browser-Plug-In.
2. Geben Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, das Root-Kennwort für Ihr System ein, und klicken Sie auf "OK".
3. 3. Klicken Sie im Dialogfeld "Complete System Preparation" (Vollständige Systemvorbereitung) auf die Schaltfläche "Continue" (Fortfahren).
2. Klicken Sie auf "Install Package With YaST" (Paket mit YaST installieren).
3. Geben Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, das Root-Kennwort für Ihr System ein, und klicken Sie auf "OK".
1.. Öffnen Sie ein Terminal-Fenster.
2. Wechseln Sie zu dem Verzeichnis (mit dem Befehl
cd
), in dem das RPM-Paket gespeichert ist.
3. Führen Sie als Administrator bzw. Root-Benutzer den folgenden Befehl aus:
1.. Öffnen Sie ein Terminal-Fenster.
2. Wechseln Sie zu dem Verzeichnis (mit dem Befehl
cd
), in dem das Tarball-Archiv gespeichert ist.
3. Führen Sie einen der folgenden Befehle aus:
tar -zxvf AdbeRdr708_aix_deu.tar.gz
Wenn die Befehlszeilenoption
-z
des Befehls
tar
nicht auf Ihrem Betriebssystem funktioniert, führen Sie den Befehl
gunzip
für die .gz-Datei aus und anschließend den Befehl
tar
-xvf
für die entpackte .tar-Datei.
Standardmäßig wird Adobe Reader unter Linux im Verzeichnis /usr/local/Adobe/Acrobat 7.0 installiert. Unter Verwendung der folgenden Befehlszeilenoption können Sie jedoch auch einen anderen Speicherort angeben:
--install_path=
<adobe_install_dir>
4. Führen Sie im neu erstellten Verzeichnis für Adobe Reader das INSTALL-Skript aus.
5. Fügen Sie
<adobe_install_dir>
/bin
zur Umgebungsvariablen
PATH
hinzu, damit Browser Adobe Reader starten können.
<adobe_install_dir>
steht hierbei für das Installationsverzeichnis von Adobe Reader 7.0.8.
1. Öffnen Sie ein Terminal-Fenster.
2. Führen Sie als Administrator bzw. Root-Anwender den folgenden Befehl aus:
Führen Sie das acroread-Skript aus. Das Skript befindet sich im Verzeichnis <adobe_install_dir> /bin, wobei <adobe_install_dir> für das Verzeichnis steht, in dem Adobe Reader 7.0.8 installiert wurde.
Führen Sie das acroread-Skript aus. Verwenden Sie dabei den Befehl
-help
als Befehlszeilenargument. Das Skript befindet sich im Verzeichnis
<adobe_install_dir>
/bin, wobei
<adobe_install_dir>
für das Verzeichnis steht, in dem Adobe Reader 7.0.8 installiert wurde.
Adobe Reader 7.0.8 bietet ein Browser-Plug-In, mit dem Sie PDF-Dateien in einem Browser anzeigen und nutzen können. Das Plug-In ist mit allen Browsern kompatibel, die Unterstützung für Gecko (einschließlich Firefox 1.0 sowie Mozilla 1.7.3 und 1.8) bieten.
Das Browser Plug-In kann erst nach der Installation von Adobe Reader installiert werden. Es wird nicht automatisch installiert. Lesen Sie vor der Installation die Datei <adobe_install_dir> /Browser/HowTo/ <Sprache> /Browser_Plugin_HowTo.txt für detaillierte Anweisungen.
Wenn Sie das Plug-In für einen bestimmten Browser installieren möchten, vergewissern Sie sich, dass Sie Schreibzugriff auf das Verzeichnis des Browsers haben.
1. Öffnen Sie ein Terminal-Fenster.
2. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um das Skript "install_browser_plugin" auszuführen:
Diese Version von Adobe Reader unterstützt die Eingabe und Anzeige von hebräischem, arabischem, thailändischem und vietnamesischem Text. Diese Version enthält enthält Optionen zum Ausfüllen von Formularen und Eingeben digitaler Unterschriften für Arabisch und Hebräisch, bei denen Text von rechts nach links gelesen und eingegeben wird.
Durch Aktivieren der Rechts-nach-Links-Optionen wird die Benutzeroberfläche für Absatzsteuerung, Zifferntyp und Ligaturen angezeigt.
Die Optionen für von rechts nach links gelesene Sprachen wird standardmäßig bei arabischen und hebräischen Ländereinstellungen aktiviert, wenn das Gebietsschema oder die Tastatur auf eine dieser Sprachen eingestellt ist.
Werkzeugleiste "Textfeld - Eigenschaften" – Bei Eingabe von Text in ein RTF-Textfeld oder ein Grafikmarkierungen-Textfeld können Sie Absatzrichtung sowie Zifferntyp in der Werkzeugleiste "Texteigenschaften" zuweisen.
Zum Ändern der Absatzrichtung klicken Sie auf die Absatzrichtung-Schaltfläche in der Werkzeugleiste. Durch Klicken auf diese Schaltfläche werden zwei Optionen angezeigt, die für alle Absätze im Feld gelten: "Absätze links nach rechts" und "Absätze links nach rechts". Die Absatzausrichtung wird gemäß der Auswahl automatisch angepasst. Sind Absätze links ausgerichtet und Sie ändern die Absatzrichtung zu von rechts nach links, werden alle Absätze von Adobe Reader rechts ausgerichtet und umgekehrt. Nach dem Ändern der Absatzrichtung können Sie die Ausrichtung der einzelnen Absätze individuell anpassen.
Zum Ändern der Textrichtung von ausgewähltem Text anstelle von gesamten Absätzen klicken Sie auf die Schaltfläche "Textrichtung". Damit zeigen Sie ein Popup-Menü mit drei Optionen an: "Automatisch", "Text links nach rechts" und "Text rechts nach links". Durch Auswahl von "Automatisch" erfolgt die Textausrichtung gemäß der für die Absatzrichtung gewählten Option und dem verwendeten Zeichensatz. Mit der Option "Text links nach rechts" wird der Text unabhängig von der Absatzrichtung links ausgerichtet. Mit der Option "Text rechts nach links" wird der Text unabhängig von der Absatzrichtung rechts ausgerichtet. Das Ändern der Textrichtung ist nützlich, wenn die Standardschreibrichtung für Text in einem Absatz von der Standardschreibrichtung des Absatzes abweicht oder die Textrichtung nicht automatisch bestimmt werden kann. Damit beispielsweise Telefonnummern mit westlichen Ziffern korrekt in Absätzen mit arabischem Text angezeigt werden, wählen Sie die Telefonnummern und anschließend die Option für links nach rechts aus dem Popup-Menü für die Textrichtung aus.
Zum Auswählen des Zifferntyps für Text, den Sie in ein Feld eingeben, verwenden Sie die Schaltfläche "Arabisch-Indische Ziffern". Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen arabisch-indischen und westlichen Ziffern wechseln. Sie ist nur bei Formularfeldern mit standardmäßig arabisch-indischem-Zifferntyp verfügbar. Durch Verwenden dieser Schaltfläche werden bereits eingegebene Ziffern nicht geändert.
Dialogfeld "Formularfeld – Texteigenschaften" – Das Dialogfeld enthält zwei Registerkarten: "Schrift" und "Absatz". Auf der Registerkarte "Schrift" wählen Sie die Absatzrichtung aus ("Automatisch", "Links nach rechts" und "Rechts nach links") sowie den Zifferntyp aus dem entsprechenden Popup-Menü. Die Auswahl der Absatzrichtung bezieht sich auf den derzeit ausgewählten Text. Der Zifferntyp bezieht sich nur auf nachfolgend eingegebene Ziffern, nicht auf bereits im Text vorhandene. Auf der Registerkarte "Absatz" ändern Sie durch Aktivieren einer Option für die Absatzrichtung die Richtung für alle Absätze in einem Feld, nicht nur für den derzeit ausgewählten Text.
Da dieses Dialogfeld nur über die Eigenschaften-Werkzeugleiste aufgerufen werden kann, steht es ausschließlich beim Eingeben von Text in ein RTF-Textfeld oder ein Grafikmarkierungen-Textfeld zur Verfügung.
Kontextmenüs – Sie können Kontextmenüs zum Ändern der Absatzrichtung und des Zifferntyps verwenden. (Diese Kontextmenüoption wird nur im Textfeld und im RTF-Textfeld angezeigt.)
Dialogfeld "Unterschriftsdarstellung konfigurieren" – Dieses Dialogfeld enthält Optionen für Absatzrichtung und Zifferntyp. Durch Ändern der Absatzrichtung wird auch die Darstellung der Unterschrift geändert. Legen Sie die Absatzrichtung von links nach rechts fest, wird der Name für die Unterschrift in der rechten Hälfte des Felds eingefügt, und die Unterschriftsfelder werden entsprechend ausgerichtet.
Neu in dieser Version ist die Sprachausgabefunktion. Bei Verwendung der Sprachausgabe wird der zu lesende Formulartext oder anderer Text in Adobe Reader vorgelesen. Weitere Optionen hinsichtlich dieser Funktion finden Sie in den Grundeinstellungen der Anwendung unter dem Eintrag "Lesen".
In Adobe Reader 7.0.8 für Linux und UNIX sind nun auch neue Funktionen zur Anzeigen und Arbeiten mit PDF-Dokumenten enthalten, die über 3D-Modelle verfügen.
Verfügt Ihr Dokument über zusätzliche Verwendungsrechte, können Sie mit in professionellen 3D-CAD- oder 3D-Konstruktionsprogrammen erstellten 3D-Modellen arbeiten. Klicken Sie auf ein 3D-Modell, um es zu aktivieren. Verwenden Sie dann die 3D-Werkzeugleiste, um das Modell zu vergrößern, zu verkleinern, zu drehen oder zu schwenken. Verwenden Sie die Modellhierarchie zum Ausblenden oder Isolieren von Teilen sowie zur transparenten Teiledarstellung.
Wird ein PDF-Dokument mit einem 3D-Modell in einem unterstützten Webbrowser angezeigt, können Sie mit dem Modell arbeiten.
Bei der 3D-Navigation sollten Sie sich vorstellen, das 3D-Modell aus der Perspektive einer Kamera zu betrachten. Sie können drehen, schwenken (nach oben, nach unten und zu den Seiten verschieben) und vergrößern oder verkleinern. Wenn die 3D-Werkzeugleiste nicht angezeigt wird, müssen Sie den 3D-Inhalt aktivieren. Klicken Sie dazu mit dem Hand-Werkzeug in den 3D-Zeichnungsbereich.
Mit der Option "Modell-Rendermodus" ändern Sie das Erscheinungsbild der Oberfläche des gesamten 3D-Modells.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Die Modellhierarchie besteht aus drei Bereichen. Der obere Bereich enthält die Baumstruktur des 3D-Objekts. Beispielsweise kann ein 3D-Objekt eines Autos mehrere Objektgruppen (so genannte Nodes) für das Fahrgestell, den Motor und die Räder enthalten. Im oberen Bereich der Modellhierarchie können Sie die Hierarchie durchlaufen und verschiedene Teile auswählen, isolieren oder ausblenden. Der mittlere Bereich enthält eine Liste der von Ihnen erstellten Ansichten. Sie können beispielsweise eine bestimmte Ansicht speichern, nachdem Sie ein Teil isoliert und gedreht haben. Nachdem Sie andere Konvertierungen vorgenommen haben, können Sie einfach in die von Ihnen erstellte Ansicht klicken und das 3D-Modell auf den gespeicherten Status zurücksetzen. Der untere Bereich der Modellhierarchie enthält (sofern vorhanden) die Metadaten zu einem Teil. Metadaten können nicht bearbeitet werden.
1. Klicken Sie auf ein 3D-Objekt, um es auszuwählen.
2. Klicken Sie in der 3D-Werkzeugleiste auf das Symbol "Modellhierarchie ein-/ausschalten", oder klicken Sie links im Fenster auf die Registerkarte "Modellhierarchie".
In einigen Fällen kann der Verfasser des PDF-Dokuments ein 3D-Modell einrichten, so dass das Klicken auf das Modell die Modellhierarchie automatisch anzeigt.
Einige 3D-Modelle sind in Teile untergliedert. Sie können die Modellhierarchie zum Ausblenden oder Isolieren, zum Vergrößern oder zum Transparentmachen von Teilen verwenden.
1. Klicken Sie in der Modellhierarchie auf das Teil, das Sie bearbeiten möchten.
2. Wählen Sie im Menü "Optionen" eine der folgenden Einstellungen:
Kommentare zu einem 3D-Objekt werden immer einer bestimmten Ansicht zugeordnet. Wird die Ansicht geändert, z. B. beim Drehen oder Verschieben des 3D-Objekts, werden die Kommentare nicht mehr angezeigt. Soll ein Kommentar keiner bestimmten 3D-Ansicht zugeordnet werden, fügen Sie den Kommentar außerhalb des 3D-Objektbereichs hinzu. Wenn die Anzeige eines 3D-Objekts verändert wird, werden alle Kommentare ausgeblendet, die diesem Objekt zugeordnet wurden.
1. Wählen Sie ein Werkzeug aus der Kommentieren- oder Grafikmarkierungen-Werkzeugleiste. (Die Werkzeuge zum Bearbeiten von Text haben keine Auswirkungen auf 3D-Objekte.)
2. Fügen Sie einen Kommentar zu einem 3D-Objektbereich hinzu.
Wenn Sie einen Kommentar hinzufügen, wird automatisch eine neue Ansicht erstellt. Falls Ihr Kommentar ausgeblendet wird, klicken Sie auf diese Ansicht, um den Kommentar erneut anzuzeigen.
Klicken Sie zum Anzeigen von Kommentaren in der Modellhierarchie auf die Ansicht, die den von Ihnen eingefügten Kommentar enthält, oder klicken Sie in der Kommentarliste auf den Kommentar. Das 3D-Objekt wird nun wieder in der Ansicht angezeigt, in der der Kommentar erstellt wurde.
Sie können eine Ausgangsansicht (Standardansicht) für einen 3D-Entwurf festlegen und dann während der interaktiven Arbeit mit dem Modell jederzeit zum Startpunkt zurückkehren. Eine Standardansicht unterscheidet sich von einem Standbild (Poster), in dem festgelegt wird, wie das 3D-Modell aussehen soll, wenn es nicht aktiviert ist. Die Liste aller verfügbaren Ansichten für den 3D-Entwurf wird in der 3D-Werkzeugleiste im Dropdown-Menü "Ansichten" angezeigt.
Darüber hinaus können Sie in Acrobat zusätzliche Ansichten des 3D-Modells erstellen, mit denen Sie nach Bedarf schnell im 3D-Inhalt navigieren können (z. B. von oben, von unten, von links, von rechts, Innenansicht, Außenansicht, Explosionsdarstellung oder zusammengesetzte Ansicht). Eine Ansicht enthält Beleuchtung, Kameraposition, Rendermodus, den Modellhierarchie-Status sowie Transparenz- und Querschnittseinstellungen. Wenn Sie dem 3D-Modell einen Kommentar oder eine Markierung hinzufügen, wird automatisch eine Ansicht erstellt. Sie können Ansichten mit Lesezeichen auf der Registerkarte "Lesezeichen" verknüpfen. Alternativ können Sie den Befehl "Gehe zu 3D-Ansicht" verwenden, um Ansichten mit Schaltflächen und Hyperlinks zu verknüpfen, die Sie auf der Seite erstellt haben.
1. Klicken Sie auf das 3D-Modell, um es zu aktivieren.
2. Navigieren Sie mit den Werkzeugen der 3D-Werkzeugleiste zu der Ansicht, die Sie speichern möchten.
3. Klicken Sie in der Modellhierarchie auf das Symbol "Neue Ansicht".
4. Wenn Sie die neue Ansicht umbenennen möchten, klicken Sie in der Modellhierarchie auf den Namen einer Ansicht. Klicken Sie dann erneut auf den Namen und geben Sie eine aussagefähigere Bezeichnung ein.
1. Navigieren Sie mit den Werkzeugen der 3D-Werkzeugleiste zur gewünschten Position.
2. Wählen Sie in der 3D-Werkzeugleiste im Menü "Ansichten" die Option "Ansichten verwalten" aus.
3. Klicken Sie im Dialogfeld "Ansichten verwalten" auf "Neue Ansicht".
4. Wählen Sie eine Ansicht in der Liste auf der rechten Seite und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Lesezeichen oder auf eine Verknüpfung, und wählen Sie "Eigenschaften".
2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Aktionen".
3. Wählen Sie im Menü "Aktion auswählen" die Option "In 3D-Ansicht wechseln", und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
4. Wählen Sie im Dialogfeld "3D-Ansicht auswählen" die gewünschte Ansicht aus, klicken Sie auf "OK" und dann auf "Schließen".
Das Anwenden eines Querschnitts an einem 3D-Modell ist im Grunde wie das Aufschneiden des Körpers und Betrachten der Innenseite. Im Dialogfeld "Querschnitt - Eigenschaften" stellen Sie die Ausrichtung, den Versatz und die Neigung der Schnittebene ein.
1. Klicken Sie auf der 3D-Werkzeugleiste auf das Symbol "Querschnitt anzeigen" oder "Querschnitt ausblenden", um den Querschnitt ein- bzw. auszublenden.
2. Zum Ändern der Querschnitt-Eigenschaften wählen Sie in der 3D-Werkzeugleiste im Menü "Querschnitt" den Befehl "Querschnitt - Eigenschaften".
3. Wenn Sie die Ausrichtung ändern möchten, legen Sie fest, ob der Querschnitt an der x-, y- oder der z-Achse angewendet wird. Klicken Sie auf "An Fläche ausrichten", um die Kamera an der ausgewählten Achse auszurichten. Die Ansicht verschiebt sich so senkrecht zur Schnittebene.
4. Führen Sie zum Ändern der Anzeigeeinstellungen die folgenden Schritte aus:
5. Führen Sie zum Ändern von Position und Ausrichtung die folgenden Schritte aus:
6. (Optional) Klicken Sie auf "Schnittansicht speichern", um eine Ansicht zu erstellen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen können.
Mit dem Abstandswerkzeug können Sie bei 3D-Modellen, die in ein PDF-Dokument eingefügt wurden, Abstand, Winkel und Radius messen. Sie haben auch die Möglichkeit, Kommentare hinzuzufügen, um die Messungen mit Anmerkungen zu versehen.
1. Klicken Sie auf ein 3D-Modell in einem PDF-Dokument, um es zu aktivieren.
2. Klicken Sie in der 3D-Werkzeugleiste auf das Symbol "Abstandswerkzeug" oder wählen Sie "Werkzeuge" > "Messen" > "Abstandswerkzeug". Das Dialogfeld "3D-Messwerkzeug" wird angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger über das 3D-Modell bewegen.
3. Führen Sie im Dialogfeld "3D-Messwerkzeug" einen der folgenden Schritte aus:
Sie können festlegen, ob die 3D-Werkzeugleiste und die Modellhierarchie standardmäßig angezeigt werden. Außerdem können Sie einen Standard-Renderer auswählen und festlegen, ob Animationen erlaubt sind.
1. Wählen Sie "Bearbeiten" > "Grundeinstellungen" und klicken Sie auf "3D".
2. Legen Sie die folgenden Einstellungen wie gewünscht fest und klicken Sie dann auf "OK".
Mit der Yahoo!-Suche können Sie von Adobe Reader aus eine Websuche durchführen. Geben Sie die Suchbegriffe in das Textfeld der Yahoo!-Suche ein, und klicken Sie auf das Y!-Symbol. Die von Yahoo! bereitgestellten Ergebnisse werden in einem neuen Browserfenster angezeigt.
In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen verschiedener Probleme, die beim Verwenden von Adobe Reader 7.0.8 für Linux und UNIX auftreten können. Bei Ausführungsproblemen für Adobe Reader 7.0.8 kann der folgende Abschnitt möglicherweise hilfreich bei der Ursachenfindung sein. Allgemeine Informationen zur Produktverwendung sowie weitere Informationen zur Fehlerbehebung finden Sie in der Adobe Product Support Knowledgebase unter www.adobe.com/support bzw. in Adobe Reader unter "Hilfe" > "Online-Support".
Mit Policy Server gesicherte Dokumente können nicht geöffnet werden. Ist das Zertifikat für Policy Server nicht installiert, wird eine Meldung angezeigt, dass ein Problem bezüglich der Kommunikation mit dem Dienst besteht. Beheben Sie das Problem, indem Sie das Serverzertifikat über die Befehlszeile wie in der Konsole dargestellt installieren:
acroread -installCertificate
<URL>
<PORT>
Unter HP-UX 11.00 wird das Zertifikat nicht mit dem Befehl
acroread -installCertificate
installiert, da für OpenSSL ein Zufallszahlengenerator erforderlich ist. Unter folgender HP-Webseite erhalten Sie Informationen zum Herunterladen der Software, mit der das Problem behoben werden kann: http://h20293.www2.hp.com/portal/swdepot/displayProductInfo.do?productNumber=OPENSSL11I.
MIME-Typ-Registrierungen und Symbolzuweisungen werden nach der Installation nicht wiedergegeben. Starten Sie Ihre Sitzung neu, damit die Änderungen wirksam werden. Diese Funktionen sind nur unter Linux verfügbar, wenn die Installation mit Root-Berechtigung durchgeführt wurde.
Beim Öffnen von Adobe Reader in einem Webbrowser sind das Hilfe- und das Verfahren-Fenster nicht verfügbar. Zum Verwenden der Hilfe oder des Verfahren-Fensters müssen Sie Adobe Reader außerhalb des Webbrowsers starten.
Keine RPM-Installation über die Befehlszeile unter SuSE 9.2 möglich. Beim Verwenden des Befehls
rpm -i AdobeReader_deu-7.0.8-1.i386.rpm
zum Installieren von Adobe Reader 7.0.8 unter SuSE 9.2 wird die Installation nicht abgeschlossen, und es erfolgt die Ausgabe einer fehlgeschlagenen Abhängigkeit zu libcurl. Zum Beheben dieses Problems installieren Sie Adobe Reader unter Verwendung des Befehls
rpm -i --nodeps AdobeReader_deu-7.0.8-1.i386.rpm
.
Chinesische, japanische und koreanische Zeichen im Fettdruck erscheinen verschwommen. Wurde der Text in einer Anwendung erstellt, in der indirekte Fettformatierung verwendet wird, werden weiße Bereiche oder Leerzeichen im Text bei Vergrößerung angezeigt. Um dieses Problem zu umgehen, aktivieren Sie die Optionen "Text glätten" und "CoolType verwenden" im Abschnitt "Seitenanzeige" des Dialogfelds "Grundeinstellungen".
Unicode-Zeichen werden mit dem Befehl "Suchen" nicht gefunden. Zum Suchen von Unicode-Zeichen in PDF-Dateien müssen Sie vor dem zu suchenden Unicode-Zeichen den Ausdruck
\u
im Suchen-Dialogfeld eingeben. Suchen Sie beispielsweise nach der Unicode-Entsprechung des ASCII-Buchstabens "A", geben Sie
\u0041
in das Dialogfeld ein. Bei einigen CJK-Zeichen wie Unicode 4e01 können Sie Folgendes eingeben
\u4e01
.
Erstellen von Kommentaren oder Lesezeichen mit dem Zeichensatz für Hongkong ist nicht möglich. Da der Zeichensatz für Hongkong nicht zu den Standard-Systemschriften gehört, können mit Hongkong-spezifischen Zeichen keine Kommentare oder Lesezeichen erstellt werden. Installieren Sie in diesem Fall das Sprachpaket für traditionelles Chinesisch (der Hongkong-Zeichensatz ist eine Erweiterung des Zeichensatzes für traditionelles Chinesisch).
Adobe Reader wird nicht korrekt ausgeführt. Adobe Reader 7.0.8 benötigt Zugriff auf den Befehl
pwd
. Aus diesem Grund wird Adobe Reader nicht korrekt ausgeführt, wenn das Programm in einem Verzeichnis installiert wurde, in dem der Befehl
pwd
nicht funktioniert. Um das Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass der Befehl
pwd
im Verzeichnis "bin/" des Installationsverzeichnisses von Adobe Reader 7.0.8 ausgeführt werden kann.
Adobe Reader behält die Grundeinstellungen aus einer älteren Version bei. Bevor Sie Adobe Reader 7.0.8 zum ersten Mal starten, sollten Sie gegebenenfalls das Verzeichnis $HOME/.adobe löschen ($HOME steht hierbei für das Stammverzeichnis des Anwenders). Wenn Sie dieses Verzeichnis löschen, verwendet Adobe Reader beim ersten Programmstart die standardmäßigen Grundeinstellungen.
Kürzlich angezeigte Dokumente können in Adobe Reader nicht geöffnet werden. Zum Anzeigen kürzlich angezeigter Dokumente müssen diese sich noch an demselben Speicherort befinden und denselben Dateinamen haben. Wenn Sie eine Datei in einer Sitzung unter Verwendung eines Automounters öffnen und der Automounter dann deaktiviert wird, erscheint beim Versuch, die Datei durch Auswählen des zugehörigen Eintrags im Menü "Datei" wieder zu öffnen, eine Fehlermeldung. Dieser Fehler tritt auch auf, wenn die Datei verschoben oder umbenannt wurde oder wenn Adobe Reader von einem anderen Computer aus ausgeführt wird, auf dem nicht dasselbe Dateisystem geladen ist. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie zum Öffnen von Dateien mit veränderten Dateinamen bzw. Speicherorten den Befehl "Datei" > "Öffnen" verwenden oder dafür sorgen, dass die Laufwerke, auf denen sich die Dateien befinden, geladen und für Adobe Reader zugänglich sind.
In der Liste der zuletzt verwendeten Dateien werden temporäre Dateien angezeigt. Damit in der Liste der zuletzt verwendeten Dateien keine temporären Dateien (etwa aus dem Internet geöffnete Dateien) angezeigt werden, verwenden Sie den folgenden Mailcap-Eintrag:
application/pdf;acroread -tempFile %s
.
Adobe Reader-Grundeinstellungen werden nicht gespeichert. Ist das Verzeichnis, in dem die Grundeinstellungen von Adobe Reader enthalten sind, schreibgeschützt, können die Grundeinstellungen nicht gespeichert werden. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie dafür sorgen, dass für das Verzeichnis $HOME/.adobe eine Schreibberechtigung vorhanden ist ($HOME steht für das Stammverzeichnis des Anwenders).
Kennwortgeschützte PDF-Dateien können nicht von der Befehlszeile aus auf einem PostScript®-Drucker ausgegeben werden. Obwohl kennwortgeschützte Dateien in Adobe Reader gedruckt werden können, ist die Ausgabe auf einem PostScript-Drucker über die Befehlszeile nicht möglich.
PDF-Dateien können nicht gedruckt werden. Beim Drucken eines PostScript-Dokuments über den Befehl
1p
wird eine symbolische Verknüpfung von der Spool-Datei zur Datei erstellt, die gedruckt werden soll. Durch das Erzeugen einer symbolischen Verknüpfung wird im Dateisystem Speicherplatz gespart; dieser Vorgang verursacht jedoch ein Problem im Zusammenhang mit dem Drucken aus Adobe Reader. Zum Beheben des Problems schließen Sie die Kopieren-Option
-c
in den Befehl
lp
oder
1pr
im Drucken-Dialogfeld ein. Dadurch wird die Datei in die Warteschlange kopiert, statt eine symbolische Verknüpfung zu erstellen.
Suchvorgänge in Adobe Reader laufen langsam ab, und Dateien werden nicht gefunden. Zum Erstellen von Volltextindexen für die Suchfunktion, die plattformübergreifend zuverlässig genutzt werden können, müssen die Namen der im Index erfassten Dateien den Dateinamenkonventionen nach ISO 9660 entsprechen (8.3-Regel, Großbuchstaben, eingeschränkter Zeichensatz). Entsprechen die Dateinamen nicht diesen Konventionen, werden in Adobe Reader die entsprechenden Unix-Dateinamen gesucht. Dies kann zu Verzögerungen bei der Suche sowie dazu führen, dass die Dateien nicht gefunden werden.
Formulare können nicht über Webbrowser gesendet werden. Das Senden von Formularen über das Internet funktioniert nicht, wenn der Webbrowser in einer Warnmeldung über das Vorhandensein einer Sperrdatei informiert hat. In diesem Fall wird eine andere Instanz des Browsers ausgeführt. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie dafür sorgen, dass nur eine Instanz des Browsers ausgeführt wird. Wenn eine Sperrdatei nach einem Browserabsturz verblieben ist, löschen Sie die Datei.
Fehlermeldung wird bei Programmstart angezeigt. Wird die Meldung "Error while loading shared libraries: libJP2K.so: cannot restore segment prot after reloc: Permission denied" angezeigt, werden Bibliotheken von SELinux aufgrund unzureichender Berechtigungen gesperrt. Zum Beheben des Problems führen Sie das Skript
<adobe_install_dir>
/Reader/Patch/selinux_patch mit Root-Berechtigungen aus. Damit wird der Dateiinhalt korrekt festgelegt (stellen Sie sicher, dass die Dienstprogramme "restorecon" und "setfiles", die sich normalerweise im Verzeichnis /sbin oder /usr/sbin befinden, im Pfad gespeichert sind). Besteht das Problem weiterhin, deaktivieren Sie SELinux durch Eingabe des Befehls
setenforce 0
bei aktivierter Root-Berechtigung.
Anwendungen von Drittherstellern werden nicht gestartet, wenn Adobe Reader 7.0.8 mit einer 32-Bit-Emulation auf einem 64-Bit-System ausgeführt wird. Wird ein 32-Bit-Emulationsmodus auf einem 64-Bit-System ausgeführt, müssen die Anwendungen, mit denen Adobe Reader interagiert, ebenfalls mit 32-Bit-Binärwerten im Emulationsmodus arbeiten.
Das Starten von SuSE 10.0 und Asianux 20. IA32 führt bei Adobe Reader 7.0.8 zum Programmabsturz. Dieses Problem ist auf eine Konflikte verursachende Version von libscim (Smart Common Input Method Library) zurückzuführen. Das Problem ist in der Novell-Datenbank unter https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=85416 dokumentiert. Zum Umgehen des Problems führen Sie den Befehl
export GTK_IM_MODULE=xim
vor dem Starten von acroread aus.
Optionen für die Sprachausgabe sind deaktiviert. Adobe Reader unterstützt die Sprachausgabeversion gnome-speech-0.3.1 und höher. Bei Verwendung älterer Versionen sind die Menüoptionen für die Sprachausgabe deaktiviert. Über folgenden Befehl können Sie die auf Ihrem System installierte Version von gnome-speech prüfen:
rpm -qa | grep -i gnome-speech
. Um zu prüfen, ob die Version von gnome-speech mit Adobe Reader kompatibel ist, führen Sie folgenden Befehl aus
test-speech
.
Keine Sprachausgabe nach dem Upgrade von gnome-speech. Führen Sie zum Überprüfen folgenden Befehl aus
test-speech
. Erstellen Sie anschließend Verknüpfungen zu den Bibliotheken libORBit-2.so.X, libgnomespeech.so.X und libbonobo-2.so.X im Verzeichnis
<adobe_install_dir>
/Reader/intellinux/lib. Benennen Sie diese folgendermaßen:
libORBit-2.so
,
libgnomespeech.so
,
libbonobo-activation.so
und
libbonobo-2.so
.
Wenn Sie die CJK-A-Zeichen U+3400, U+3500, U+3600 oder U+3700 in das Suchtextfeld eingeben und eine Suche ausführen, liefert diese kein Ergebnis, selbst wenn das Zeichen im durchsuchten PDF-Dokument vorhanden ist. Geben Sie zum Umgehen dieses Problems das Zeichen direkt in das Suchtextfeld ein, verwenden Sie nicht die Einfügen-Funktion.
Aufgrund eines Problems in GLib kann Adobe Reader nicht unter Red Flag Linux 4.1 gestartet werden. Dieses Problem tritt beim Versuch des Ladens von Modulen für die Ausgabehilfe auf. Das Problem kann durch Aktualisierung auf eine neuere Version von GLib oder durch Auskommentieren der Zeile
export GTK_MODULES
im acroread-Skript behoben werden.
Skriptprobleme bei HTML-Seiten und Adobe Reader bei Einbettung im Browser. Dieses Problem wird durch eine Beschränkung im Browser ausgelöst. Aktualisieren Sie auf eine Browserversion, die Skripte über Plug-Ins unterstützt.
PPKLite.api kann nicht geladen werden. Für PPKLite ist die Installation des OpenLDAP-Pakets erforderlich. Ist es nicht installiert, kann PPKLite nicht initialisiert werden. Erhalten Sie diese Fehlermeldung beim Starten von Adobe Reader, müssen Sie die LDAP-Bibliotheken (OpenLDAP-Paket) installieren. Kann PPKLite weiterhin nicht geladen werden, führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
libldap.so
und
liblber.so
.
libldap.so
und
liblber.so
.
libldap.a
und
liblber.a
.
libldap
und
liblber
. Einige Systemschriften werden nicht im Dokument bzw. im Eigenschaftenfenster oder in der Werkzeugleiste angezeigt. Zusätzlich zu einigen vordefinierten Systemverzeichnissen sucht Adobe Reader nach Systemschriften in der Umgebungsvariablen. Verfügt Ihr System über mehrere zusätzliche Schriftenverzeichnisse, die Adobe Reader unter Umständen nicht durchsucht, können Sie diese Verzeichnisse unter der PSRESOURCEPATH-Umgebungsvariablen vor dem Starten von Adobe Reader hinzufügen. Sind die erforderlichen Schriften nicht im Dokument eingebettet, aktivieren Sie die Option "Dokument" > "Lokale Schriften verwenden". Adobe Reader sucht dann im System nach dem in unter der Variablen PSRESOURCEPATH angegebenen Schriften.
Streck- oder Verzerrungseffekt von Seitentext auf einigen Systemen. Das Problem kann folgendermaßen behoben werden: Wählen Sie "Bearbeiten" > "Grundeinstellungen" > "Seitenanzeige", und legen Sie für die Einstellung "Benutzerdefinierte Auflösung" die derzeit angezeigte Systemeinstellung fest.
Suche wird nicht für Socket-Dateien durchgeführt. Enthält der angegebene Suchpfad eine Socket-Datei (typische Pfade sind /tmp oder $HOME), kann die Suche nicht vollständig abgeschlossen werden. Der angegebene Suchpfad darf nur reguläre Dateien enthalten, keine Socket-Dateien.
Probleme beim Senden von E-Mails mit Mutt. Blinkt ein Terminal-Fenster und wird bei Mutt als ausgewähltem E-Mail-Client ausgeblendet, fügen Sie die Zeile
set autoedit=no" to $HOME/.muttrc
ein, um E-Mail-Nachrichten mit Mutt zu senden.
Systemabsturz von Evolution beim Senden von E-Mail-Nachrichten. Dieses Problem tritt bei älteren Versionen von Evolution auf. Führt das Senden von E-Mail-Nachrichten zum Absturz von Evolution (bei Auswahl von Evolution als E-Mail-Client), sollten Sie das Programm im Hintergrund ausführen. Kommt es noch immer zum Programmabsturz, aktualisieren Sie auf Version 2.0 oder neuer. Die Version muss unter Umständen ebenfalls im Hintergrund ausgeführt werden.
Sprachausgabe ist nicht aktiviert. Adobe Reader prüft die gconf-Registrierung auf aktivierte Sprachausgabeunterstützung des Systems. Ist gconftool-2 auf einem System nicht verfügbar, ist die Sprachausgabeunterstützung deaktiviert. Verfügt Ihr System nicht über gconftool-2 und Sie möchten die Sprachausgabefunktionen von Adobe Reader verwenden, ändern Sie die Zeile
ACRO_AT_ACTIVE="false"
in den Ausdruck
ACRO_AT_ACTIVE="true"
in der Datei
<adobe_install_dir>
/bin/acroread, im Abschnitt
if [ "$IS_GCONF_TOOL" = "no" ]
am Ende der Datei.
Zum Aktivieren der Sprachausgabeunterstützung mit gconf-editor oder gconftool-2 setzen Sie den Registrierungsschlüssel /desktop/gnome/interface/accessibility auf "true". Aktivieren Sie anschließend den Auswahl-Cursor der Tastatur. (Mit F7 wird der Cursor ein- oder ausgeschaltet. Der Cursor kann auch über "Bearbeiten" > "Grundeinstellungen" > "Ausgabehilfe > "Immer Auswahl-Cursor der Tastatur anzeigen" aktiviert werden.) Prüfen Sie dann die Aktivierung der Option "Ausgabehilfe für Dokument aktiveren" über den Befehl "Bearbeiten" > "Grundeinstellungen" > "Lesen".
Druckprobleme mit CUPS. Unter Solaris ist CUPS (Common UNIX Printing System) eventuell nicht als Standardeinstellung festgelegt. In diesem Fall muss CUPS auf dem System mitsamt der CUPS-Bibliotheken im Verzeichnis
LD_LIBRARY_PATH
(Linux und Solaris),
SHLIB_PATH
(HP-UX) oder
LIBPATH
(AIX) installiert werden. Steht CUPS nicht auf dem System zur Verfügung, verwendet Adobe Reader den Standardbefehl
lp
zum Drucken. Dieser Befehl kann im Dialogfeld "Drucken" geändert werden.
Menü- und Registerkartenbeschriftungen werden bei arabischem und hebräischem Gebietsschema seitenverkehrt angezeigt. Bei arabischem oder hebräischem Gebietsschema werden Menü- und Registerkartenbeschriftungen sowie andere Benutzerflächenelementbeschriftungen seitenverkehrt angezeigt (Schriftrichtung rechts nach links anstatt links nach rechts). Dieses Problem tritt aufgrund der Programmierung des UI Toolkit auf.
Anzeigefehler im Verfahren-Fenster oder in der Hilfe bei Verwendung der Taste F1. Verwenden Sie die englische Version von Adobe Reader nach Gebrauch einer lokalisierten Version, sollten Sie die Datei reader_prefs im Verzeichnis $HOME/.adobe/Acrobat/7.0/preference/ entfernen, wobei $HOME für das Stammverzeichnis des Anwenders steht. Sie können gegebenenfalls auch eine Sicherungskopie der Datei erstellen.
Das Öffnen/Schließen mehrerer Dateien mit 3D-Inhalt führt zum Programmabsturz von Adobe Reader. Dies ist ein bekanntes Problem mit dem allgemeinen DRI-Code (siehe https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=2733). In neueren Bibliotheksversionen wurde es behoben.
Unter HP-UX wird in Adobe Reader die Meldung "AcroForm.api importiert Funktionen, ersetzt und/oder registriert" angezeigt, wobei das Programm nicht mehr reagiert. Dies ist ein bekanntes Problem mit der Datei dld.sl unter HP-UX. Es wurde im Patch PHSS_33033 behoben. Dieser Patch steht auf der HP-Website zur Verfügung.
Unter AIX müssen Sie eventuell die Anzahl der Datenspeichersegmente zum Öffnen großer PDF-Dateien erhöhen. Die maximale Segmentanzahl für AIX 5.2 oder höher liegt bei 12. In der AIX-Dokumentation finden Sie nähere Informationen hierzu. Mit dem folgenden Befehl wird die Umgebungsvariable festgelegt (wobei <n> durch einen Wert bis 0xC ersetzt werden muss, der für die Anzahl der Segmente steht):
export LDR_CNTRL=MAXDATA=0x
<n>0000000@DSA
Der sh-Shell Parser funktioniert bei einigen asiatischen Sprachen, die Mehrbyte-Zeichen verwenden, nicht ordnungsgemäß. Wenn beim Ausführen der Installation bzw. von acroread oder des Skripts zur Browserinstallation eine Fehlermeldung zu ungültigen Mehrbyte-Zeichen angezeigt wird, führen Sie die Skripten mit der ksh- oder bash-Shell aus.
Wird unter HP-UX kein Inhalt im Verfahren-Fenster angezeigt, prüfen Sie, ob die Bibliothek libxml2 auf dem System vorhanden und im Bibliothekspfad SHLIB_PATH gespeichert ist.
Drücken Sie die Alt-Taste zum Aktivieren der Menüleiste und verwenden Sie die folgenden Tastaturbefehle:
Bild-auf-Taste für vorherigen Bildschirm
Bild-ab-Taste für nächsten Bildschirm
Linke Pfeiltaste für vorherige Seite
Rechte Pfeiltaste für nächste Seite
Nach-oben-Taste für Bildlauf nach oben
Strg+A zum Auswählen des gesamten Dokumentinhalts
Strg+M zum Eingeben des Zoomfaktors
Strg+W zum Schließen des Dokuments
Strg+0 zum Anpassen des Dokuments an die Fenstergröße
Strg+1 zum Aktivieren der Originalgröße
Strg+2 zum Anpassen des Dokuments an die Fensterbreite
Strg+3 zum Anpassen an die Seitenbreite
Umschalt+Strg+A zum Aufheben der gesamten Auswahl
Umschalt+Strg+S zum Aufrufen des Dialogfelds "Speichern unter"
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